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Oppo setzt bald auf Gorilla Glas 6, das OnePlus 6T auch?

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Gorilla Glas Header

Wir bleiben dabei und beobachten die Entwicklung bei den kommenden Modellen von Oppo, da sie auch für das OnePlus 6T interessant sein könnten.

Das Oppo R17 oder Oppo F9 begleiten uns nun schon seit ein paar Wochen im Blog und es wird auch so bleiben. Man darf nämlich wieder davon ausgehen, dass das OnePlus 6T einige Elemente des neuen „Flaggschiffs“ von Oppo im OnePlus-Modell zu sehen sein werden. Immerhin teilen sich die beiden Hersteller einige Technologien.

Aktuell steht zum Beispiel im Raum, dass die Notch deutlich kleiner wird und nun haben wir auch ein offizielles Detail: Das kommende Spitzenmodell von Oppo wird das erste Smartphone mit Gorilla Glas 6 sein. Das wurde im Juli offiziell vorgestellt. Dies haben Oppo und Corning heute gemeinsam in einer Pressemitteilung verkündet.

Weitere Details gibt es nicht, das Oppo-Smartphone soll aber in den kommenden Wochen vorgestellt werden. Diese Ankündigung lädt nun natürlich zur Spekulation ein, ob OnePlus dann beim 6T (falls ein solches kommt) ebenfalls auf Gorilla Glas 6 setzen wird. Da das OnePlus 6T erst im Spätherbst kommen dürfte, gehe ich davon aus.

„We are excited to have OPPO adopt Gorilla Glass 6. OPPO’s new flagship model will provide consumers, who depend on their smartphone for every interaction in their digital lives, increased protection against multiple drops.“

John Bayne, Corning



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Oppo R17 offiziell vorgestellt

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Oppo R17 Header

Oppo hat das R17 offiziell vorgestellt, die finalen Details werden aber erst im Laufe der Woche folgen und das Pro-Modell hat man noch nicht gezeigt.

In den letzten Wochen gab es diverse Teaser und Leaks zum Oppo R17 und nun ist es offiziell. Die Webseite bei Oppo ist online und liefert uns die Details. Das Design mit der kleinen Notch war bekannt und nun wissen wir auch, dass der Fingerabdrucksensor unter dem Display sitzt. Geschützt ist dieses wie erwartet mit Gorilla Glass 6.

Das Oppo R17 besitzt ein 6,4 Zoll großes Display, welches mit FHD+ auflöst, kommt mit dem neuen Snapdragon 670, 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB internem Speicher. Auf der Rückseite gibt es zwei Kameras und der Akku umfasst 3500 mAh. Dazu kommen die üblichen Features für 2018: Bluetooth 5, WLAN ac und Co.

Oppo R17 Twilight Blue

Das Oppo R17 soll ab dem 18. August verkauft werden, die finalen Details werden also diese Woche folgen. Wobei der Preis für uns sowieso nicht so interessant ist, da das Modell nicht in Deutschland angeboten wird. Das Pro-Modell, welches mit einer Triple-Kamera daher kommen soll, hat Oppo jedoch noch nicht präsentiert.

Das R17 wird es in Twilight Blue und Starry Purple geben und ja, ich denke Oppo hat sich hier etwas Inspiration von Huawei/Honor geholt. Wobei die Version in Lila an das Find X erinnert. Farbverläufe bei Smartphones sind jedenfalls ein Trend, der uns noch eine Weile begleiten könnte. Ich denke Huawei wird hier auch weiter machen.

Oppo R17 (Pro) als Basis für das OnePlus 6T?

Ich bin noch auf das Pro-Modell gespannt, doch ich glaube wir haben wir bekommen hier auch den ersten Eindruck von einem möglichen OnePlus 6T. Diese Front könnten wir dort auch sehen, wobei die Ausstattung unter der Haube natürlich eine andere sein wird. Der Sensor unter dem Display ist nun aber auch im Rennen.

Was interessant wird: Falls das Pro-Modell mit drei Kameras daher kommt, mit dem Snapdragon 845 ausgestattet ist und wirklich 10 GB RAM besitzt, dann wäre auch das eine Option für das OnePlus 6T. Mit RAM hat OnePlus noch nie gespart. Das R15 war übrigens die Basis für das OnePlus 6, daher auch meine Vermutung.

OnePlus wird dann aber sicher auf eine andere Rückseite und andere Farben setzen. Doch warten wir erst mal noch die finalen Details ab, das R17 Pro wird hier sicher für einen besseren Vergleich als das normale R17 dienen. Wobei ich davon ausgehe, dass das OnePlus 6T auf der Front wie auf diesem Bild aussehen wird:

Oppo R17 Starry Purple

Quelle Oppo (via fonearena)


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Oppo R17 Pro: Teaser zeigt Triple-Kamera

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Oppo R17 Pro Teaser

Oppo hat einen neuen Teaser für das R17 Pro veröffentlicht und zeigt darin auch die Triple-Kamera. Das Smartphone wird wohl kommende Woche vorgestellt.

Oppo wird das R17 am 23. August offiziell vorstellen und alle finalen Details nennen. Zu diesem Modell ist allerdings schon alles bekannt, denn die Produktseite ist seit ein paar Tagen online. Was daher noch interessant wird: Das Pro-Modell des Oppo R17.

Hier stand mal im Raum, dass es mit einer Triple-Kamera und einer variablen Blende erscheinen soll. Die Triple-Kamera hat Oppo nun in einem ersten Video-Teaser für das R17 Pro bestätigt. Die variable Blende wurde immerhin auch angeteasert.

Der Fokus vom Video und dem dazu gehörigen Text bei Weibo liegt auf dem Design mit den zwei Farben und dem Farbverlauf. Das kennen wir auch schon vom normalen R17.

Oppo R17 (Pro) als Basis für das OnePlus 6T?

Besonders viel gibt das Video nicht her, doch im Grunde sehen wir hier auch nur ein Oppo R17 mit einer Triple-Kamera. Unter der Haube wird uns wahrscheinlich noch eine bessere Ausstattung, wie zum Beispiel ein Snapdragon 845, erwarten. Inklusive dem Fingerabdrucksensor unter dem Display (es handelt sich um Gorilla Glass 6).

Oppo R17 Pro Front

Und natürlich hat auch das R17 Pro eine kleinere Notch im Wassertropfen-Design, das Kinn auf der unteren Seite ist hier aber weiterhin, wenn auch minimal, vorhanden.

Momentan ist noch nicht ganz klar, ob Oppo das R17 Pro zusammen mit dem R17 präsentiert, doch wir gehen stark davon aus und liefern kommende Woche dann auch die entsprechenden Details zu den beiden Modellen. Vor allem mit Hinblick auf das OnePlus 6T könnte die Präsentation des Oppo R17 (Pro) interessant sein, denn das R15 lieferte uns Anfang des Jahres einen ersten Eindruck vom OnePlus 6.



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Oppo R17 Pro ist offiziell: Triple-Kamera, Super VOOC und mehr

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Oppo R17 Pro Header

Nach dem Oppo R17 wurde nun auch das Oppo R17 Pro offiziell vorgestellt und es lohnt sich wirklich dieses Modell mal etwas genauer anzuschauen.

Vor ein paar Tagen präsentierte Oppo bereits das R17, was interessant, aber nicht unbedingt spektakulär war. Nun hat man das R17 Pro offiziell vorgestellt und das wird mit einigen interessanten Features ins Rennen geschickt. So gibt es hier zum Beispiel einen Fingerabdrucksensor unter dem Display. Und es ist nach dem Huawei P20 Pro nun das zweite Smartphone mit drei Kameras auf der Rückseite.

Oppo R17 Pro

Auf der Frontseite gibt es eine Kamera mit 25 Megapixel (f/2.0) und hinten findet man eine mit 12 Megapixel (f/1.5 und f/2.4), eine mit 20 Megapixel und die dritte Kamera ist genau genommen ein 3D-Sensor. So einen kennen wir unter anderem vom iPhone X, das besitzt so einen Sensor auf der Frontseite zum Entsperren mit dem Gesicht.

Oppo nutzt den Sensor für bessere Porträtbilder (Hintergrundunschärfe), man kann aber anscheinend auch das Smartphone mit dem TV verbinden und zum Spielen (wir erinnern uns an Kinect von Microsoft, die hatten das auch) nutzen.

Das ist ein interessantes Setup an Kameras, ein 3D-Sensor ist nicht so leicht zu bekommen und nicht günstig und das mit der variablen Blende hat bisher auch nur Samsung in seinen beiden Flaggschiffen gezeigt. Nur schade, dass die Notch auf der Frontseite mit einer Kamera und keinem 3D-Sensor daher kommt.

Oppo R17 Pro kommt mit Super VOOC

Doch es geht noch weiter: Das Oppo R17 Pro besitzt auch 50W Super VOOC. Man hat den Akku (3700 mAh) in zwei Hälften (jeweils 1850 mAh) aufgeteilt, um ihn am Ende noch schneller laden zu können. Es sind 40 Prozent in nur 10 Minuten möglich. Die Technologie hat Oppo mit der Lamborghini-Edition des Find X eingeführt.

Oppo R17 Pro Super Vooc

Kommen wir kurz zur Ausstattung: Es gibt einen Snapdragon 710, 8 GB RAM, 128 GB internen Speicher (nicht erweiterbar), ein 6,4 Zoll großes OLED-Display (FHD+), das mit Gorilla Glass 6 geschützt ist, und ausgeliefert wird das R17 Pro mit Android 8.1 Oreo.

Oppo wird das R17 Pro Mitte Oktober für knapp 540 Euro (umgerechnet) in China anbieten, Details für einen internationalen Launch stehen noch aus. Es gibt daher auch nur die chinesische Produktseite des Oppo R17 Pro. Man setzt auch hier auf einen Farbverlauf wie ihn Huawei eingeführt hat, eine Mischung aus Blau und Lila.

Oppo R17 Pro Seite

Neue Features für das OnePlus 6T?

Ich bin wirklich gespannt, was wir hier für das OnePlus 6T mitnehmen können. Den Fingerabdrucksensor unter dem Display sehe ich mittlerweile als gesetzt an, bei der Triple-Kamera bin ich aber eher skeptisch. Die kleine Notch auf der Front (das Design allgemein) dürfte jedoch auch bei OnePlus zu finden sein.

Kommen wir zu einem weiteren interessanten Detail: Super VOOC. Dash Charge war nichts anderes als ein anderes Branding für VOOC von Oppo. Super VOOC könnte OnePlus dann womöglich als Warp Charge vermarkten. Dash Charge gibt es nicht mehr und eine schnellere Technologie würde sich für einen Namenswechsel anbieten.

Oppo zeigt da momentan sehr interessante Geräte, doch trotz neuer Technologien und einzigartigen Features scheint man auch hier noch nicht bereit zu sein das Kinn unten zu entfernen. Ich hätte vor einem Jahr nicht gedacht, dass es so lange dauern wird, bis Hersteller mit Apple gleichziehen werden. Oppo hätte ich es zugetraut.



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Oppo und Xiaomi mit faltbaren OLED-Displays von Samsung

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Samsung Display Faltbar Header

Samsung möchte die Nachfrage nach faltbaren Smartphones wohl recht schnell steigern und versorgt daher bereits die ersten Konkurrenten: Oppo und Xiaomi.

Bei Samsung gibt es zwei Strategien: Smartphones bauen, die sich besser als die der Konkurrenz verkaufen und gleichzeitig produziert man aber auch Displays und mehr, was diese Konkurrenz einkauft. Man muss also auch hier attraktiv sein und darf die neuen Bauteile nicht nur für die eigenen Produkte nutzen.

Bei den faltbaren Displays möchte man anscheinend nicht alleine den Markt erobern, denn um die Nachfrage beim Kunden allgemein zu steigern, will man auch Oppo und Xiaomi mit faltbaren Displays versorgen. Die haben ihre ersten Prototypen bereits erhalten und können nun ebenfalls entsprechende Modelle planen.

Faltbare Smartphones: 2019 geht es wohl los

Nach vielen Jahren in der Gerüchteküche deutet sich nun wirklich an, dass es 2019 los geht. Der spannendste Wettkampf wird am Anfang zwischen Huawei und Samsung stattfinden, doch Oppo und Xiaomi werden dann sicher schnell folgen.

Ich bin mal gespannt, wie dieser „Trend“ für 2019 dann am Ende aussehen wird. Klar, technisch gesehen werden da sicher ein paar spannende Produkte kommen, aber ob diese auch wirklich praktisch im Alltag sind, das wird sich erst noch zeigen. Die Idee eines faltbaren Smartphones ist nett, die Umsetzung wird aber interessant sein.

Von LG Display hört man in letzter Zeit übrigens nichts mehr, die hatten so ein Modell vor Jahren auch mal in Planung. Vielleicht hat man das Projekt eingestellt, vielleicht ist man aber auch für 2019 vorbereitet. Bisher stehen jedoch Samsung, Huawei, Oppo und Xiaomi als die ersten Hersteller mit einem faltbaren Smartphone im Raum.

Quelle etnews (via SamMobile)


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Oppo SuperVOOC: Wie funktioniert es und warum ist es interessant?

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Super Vooc Oppo

Der ein oder andere von euch wird vielleicht schon mal von SuperVOOC gehört haben. Das ist der neue Schnellladestandard aus dem Hause Oppo.

Ein Blick auf diesen könnte aktuell durchaus interessant sein und zwar aus mehreren Gründen. Einmal, weil die Technologie dahinter relativ spannend ist. Ich habe heute ein Video von TechAltar geschaut, in dem das Konzept dahinter erklärt wird.

Kurzfassung: Mit dem richtigen Netzteil (50 W) von Oppo wird ein Akku mit 10 V geladen. Wobei genau genommen zwei Akkus mit 5 V verbaut sind, ganz simpel ausgedrückt ist der Trick, dass zwei kleinere Akkus sehr schnell geladen werden.

Ich bin wahrlich kein Experte auf diesem Gebiet, fand das folgende Video (Englisch) aber durchaus interessant. In der Beschreibung findet man auch einen Link zu einer Seite in China, wo SuperVOOC erklärt wird. Man findet den Standard unter anderem im Oppo Find X (Lamborghini-Edition) und auch im neuen Oppo R17 Pro.

OnePlus: Kommt SuperVOOC als Warp Charge?

Doch warum ist SuperVOOC auch für uns interessant? Immerhin wird das Find X doch gar nicht offiziell in Deutschland verkauft und kaum jemand dürfte sich für den Import der teuren Sonderversion interessieren. Richtig, doch ich habe hier direkt an ein anderes Modell gedacht. Beziehungsweise eine andere Marke: OnePlus.

Die setzen seit Jahren auf Dash Charge, was im Grunde VOOC ist, nur mit einem anderen Namen. Oppo und OnePlus teilen sich gewisse Technologien und besitzen die gleichen Investoren und weil SuperVOOC der Nachfolger von VOOC ist, dürfte der neue Standard früher oder später auch zu OnePlus kommen.

Stellt sich nur die Frage: Wann? OnePlus wird aktuell von Bragi verklagt, weil die sich „The Dash“ haben sichern lassen. Aus diesem Grund und weil Amazon da auch noch involviert ist, hat sich OnePlus von Dash Charge seit dem OnePlus 6 getrennt.

Schaut man beim Lieferumfang des OnePlus 6 nach, dann findet man dort derzeit den so genannten „OnePlus Fast Charge Power Adapter“. Doch OnePlus hat sich auch den Namen Warp Charge sichern lassen. Damit könnte man nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: 1. Von Dash distanzieren, um einem Rechtsstreit aus dem Weg zu gehen und 2. gleichzeitig noch einen „Nachfolger“ präsentieren.

OnePlus 7 mit Warp Charge im nächsten Jahr?

Es würde mich nicht wundern, wenn Warp Charge nun Dash Charge ablöst und der offizielle Grund der sein wird, dass man auf SuperVOOC setzt. Das Oppo Find X kann in knapp 35 Minuten voll aufgeladen werden (3400 mAh), dieser Standard könnte uns bei OnePlus in Zukunft auch erwarten. Stellt sich nur erneut die Frage: Wann?

Beim kommenden OnePlus 6T deutet sich aktuell noch nicht an, dass sich hier etwas tut, doch das muss nichts heißen. Allerdings glaube ich, dass man sich diesen Schritt eher für 2019 und das OnePlus 7 aufheben wird. Beim 6T gibt es erst mal etwas mehr Akku (3700 mAh) und beim 7 könnte man dann Warp Charge einführen.

Das ist natürlich alles nur eine Theorie von meiner Seite, es gibt noch keine Leaks und wir haben auch keine eigenen Informationen dazu. Früher oder später wird es diese Technologie aber sicher in ein OnePlus-Modell schaffen, doch die Entscheidung wann das sein wird, muss Pete Lau (CEO von OnePlus) sicher mit den Investoren, die hinter Oppo und OnePlus stecken (BBK Electronics) absprechen.

Ich würde wie gesagt auf das OnePlus 7 im nächsten Jahr tippen.



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Mit Blick auf das OnePlus 7: Oppo schließt 5G-Test erfolgreich ab

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Oneplus 6 Header

Oppo hat den 5G-Test mit einem Prototypen vom R15 erfolgreich absolviert und möchte kommendes Jahr mit einem Modell auf den Markt kommen.

Wenn wir uns die Entwicklung von OnePlus anschauen wollen, dann lohnt es sich auch immer wieder bei Oppo vorbeizuschauen. Hinter OnePlus, Vivo und Oppo steckt ja bekanntlich BBK Electronics und alle drei Unternehmen teilen sich hier gerne die Technologien. Daher ist es interessant, dass Oppo nun den ersten 5G-Test erfolgreich abgeschlossen hat. Grundlage: Ein R15-Prototyp.

Kurze Erinnerung: Das war auch die Grundlage für das OnePlus 6.

Oppo möchte 2019 mit einem marktreifen 5G-Smartphone antreten und ratet mal, wer das ebenfalls vor ein paar Tagen verkündet hat: OnePlus. Was bedeuten könnte, dass wir das kommende R-Modell (R18, R19?) Anfang 2019 ganz genau im Auge behalten werden. Kommt das bereits mit 5G-Support, dann stehen die Chancen gut, dass das OnePlus 7 ebenfalls 5G unterstützen wird.

Heute steht aber erst einmal das OnePlus 6T auf dem Plan.

Quelle fonearena


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Oppo RX17 Pro und RX17 Neo für Europa angekündigt

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Oppo R17 Pro Header

Oppo hat gestern wie erwartet zwei neue Smartphones für Europa gezeigt, eines davon ist das RX17 Pro und das andere das RX17 Neo.

Beim Oppo RX17 Pro handelt es sich um die europäische Version des R17 Pro, welches die Grundlage für das OnePlus 6T war. Es gibt bei Oppo jedoch klare Unterschiede, zum Beispiel ist nur ein Snapdragon 710 verbaut, es kommt mit Android 8.1 (ColorOS 5.2) daher, es gibt hinten 3 Kameras (12 + 20 MP und ein ToF-Sensor) und es gibt die neue Super VOOC Ladetechnologie.

Oppo Rx17 Pro

Teilweise ist die Ausstattung besser, teilweise schlechter als bei OnePlus, ein Vergleich könnte dennoch interessant sein. Mit 599 Euro ist das Oppo RX17 Pro aber auch etwas teurer als das OnePlus 6T und es wird nur in Italien, Spanien, Frankreich und den Niederlanden verkauft. Ebenso wie das Oppo RX17 Neo, was auch gezeigt wurde und für 349 Euro ins Rennen geschickt wird.

Oppo Rx17 Neo

Optisch besitzt es die gleiche Front, doch nur einen Snapdragon 660, 4 GB RAM, eine Dual-Kamera mit 16 + 2 MP und der Akku ist mit 3600 mAh minimal kleiner (dürfte man aber kaum spüren). Oppo greift also immer mehr in Europa an und ich bin vor allem mal gespannt, wie man hier in Zukunft weiter vorgeht, denn bei einem Produkt überschneidet sich die Zielgruppe mit OnePlus.

Informationen über einen möglichen Marktstart in Deutschland haben wir noch nicht, aber der Kauf von Import-Modellen dürfte nicht besonders schwer sein.

Falls ihr euch für die konkreten Spezifikationen interessiert, ich habe euch hier die Produktseite des RX17 Pro und hier die Produktseite des RX17 Neo verlinkt. In beiden Fällen handelt es sich aber um die niederländische Produktseite.



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Der nächste: Auch Oppo will Anfang 2019 ein faltbares Modell zeigen

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Oppo Smartphone Faltbar Patent

Es geht weiter: Auch Oppo möchte Anfang 2019 ein faltbares Smartphone präsentieren und schließt sich damit Samsung, Huawei und LG an.

Samsung hat vor ein paar Tagen mit dem Infinity Flex Display vorgelegt und angekündigt, dass man 2019 ein faltbares Smartphone zeigen wird. Huawei wollte eigentlich Samsung schlagen, wird das Modell aber doch erst auf dem MWC vorstellen. Und damit vermutlich auch LG den Vortritt lassen.

Die Aufmerksamkeit im Rahmen der Messe im Februar muss man sich wohl auch teilen, denn Oppo will ebenfalls auf dem MWC 2019 in Barcelona ein faltbares Smartphone zeigen. Sieht also so aus, als ob wir im ersten Halbjahr 2019 eine ganze Menge an faltbaren Smartphones sehen werden.

Dieser Schritt wundert uns nicht, immerhin gab es bereits im Sommer erste Gerüchte. Und es gab schon davon erste Patente von Oppo, die so ein Modell gezeigt haben. Eines davon habe ich als Beitragsbild genutzt.

Faltbare Smartphone: 2019 endlich Realität?

Nach vielen Jahren in der Gerüchteküche werden die faltbaren Smartphones kommendes Jahr also Realität. Wobei ich skeptisch bin, warten wir erst mal ab, wie marktreif die ganzen Produkte am Ende sein werden. Ich glaube wir werden da auch sehr viele Technik-Demos sehen, die man nur für PR nutzt.

Aber es ist ein interessantes Thema. Ich glaube zwar, dass der Trend am Ende genauso schnell wie 3D-Displays wieder verschwinden wird, lasse mich 2019 aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Mit der aktuellen Technik kann ich mir aber noch nicht vorstellen, dass mich so ein Produkt überzeugen könnte.

Mal schauen, was uns Oppo auf dem MWC 2019 zeigen wird.

Quelle Tweakers (via The Verge)


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